19. Reichenauer Tage zur Bürgergesellschaft
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19. Reichenauer Tage zur Bürger­gesellschaft


Mittwoch, 29. Juni 2022 und
Donnerstag, 30. Juni 2022

Engagement im digitalen Wandel
Der digitale Wandel beeinflusst das Leben in allen Bereichen. Die Landkreise gestalten diesen kontinuierlichen Transformationsprozess aktiv mit und stellen sich den Herausforderungen. Wie verändert die fortschreitende Digitalisierung das Bürgerschaftliche Engagement und die Quartiersentwicklung? Wie gelingt es, die Chancen der Digitalisierung für alle Generationen zu nutzen? Wie kann der digitale Wandel mitgestaltet werden? Wie kann Ausgrenzung vermieden und digitale Teilhabe für alle ermöglicht werden?
Pressemitteilung des Landkreistags Baden-Württemberg vom 29. 6. 2022 (PDF 643 KB)
Veranstaltungsflyer (PDF 238 KB)
Galerie

Bildquellen: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt und Landkreistag Baden-Württemberg
Programm: Mittwoch, 29. Juni 2022

Begrüßung
Prof. Dr. Alexis v. Komorowski
Hauptgeschäftsführer Landkreistag Baden-Württemberg
Film: Begrüßung Herr Prof. Dr. von Komorowski

Moderiertes Gespräch
Manne Lucha MdL
Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Film: Moderiertes Gespräch mit Minister Manne Lucha MdL

Bürgerschaftliches Engagement im digitalen Wandel
Katarina Peranic´, Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Präsentation: Bürgerschatliches Engagement im digitalen Wandel,
Gemeinsam Wirken in der Transformation (PDF 697 KB)
Film: Bürgerschatliches Engagement im digitalen Wandel

Jung und engagiert –
Bürgerschaftliches Engagement von Jugendlichen in Baden-Württemberg
Dr. Stephanie Saleth, Leiterin der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt
Präsentation: Jung und engagiert –
Bürgerschaftliches Engagement von Jugendlichen in Baden-Württemberg (PDF 578 KB)
Film: Jung und engagiert
Broschüre: Jung und engagiert –
Bürgerschaftliches Engagement von Jugendlichen in Baden-Württemberg,
GesellschaftsReport BW 1-2021.
Erstellt von der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt.
Herausgeber: Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg (PDF 585 KB)

Im Gespräch mit der Staatsrätin
Barbara Bosch, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung,
Oberbürgermeisterin a.D.
Film (Kurzfassung): Im Gespräch mit der Staatsrätin (10 min)
Film (Langfassung): Im Gespräch mit der Staatsrätin (30 min)

Auf dem Weg zur Wir-Gesellschaft
– Fortschritt in den Kommunen durch eine aktive Bürgergesellschaft
Austauschrunde mit Katarina Peranic´, Dr. Stephanie Saleth, Simone Fischer und Stefan Basel.

Good-Practice-Beispiele aus den Landkreisen Böblingen, Reutlingen, Tübingen und dem Bodenseekreis
● Smartphones für Noneliner, Internetcafés, PC-Treffs
Präsentation: Kreisseniorenrat Böblingen e.V. (PDF 672 KB)
Datei: Projektsteckbrief Böblingen (PDF 176 KB)
● Familiencampus Hülben
Präsentation: Landkreis Reutlingen (PDF 709 KB)
Datei: Projektsteckbrief Familiencampus Reutlingen (PDF 132 KB)
● tünews INTERNATIONAL
Präsentation: Landkreis Tübingen (PDF 996 KB)
Datei: Projektsteckbrief Tuenews Tübingen (PDF 149 KB)
● Jung und engagiert
Präsentation: Bodenseekreis (PDF 289 KB)
Datei: Projektsteckbrief Bodenseekreis (PDF 160 KB)

Beteiligung schafft Gesellschaft – Einfach Inklusion
Simone Fischer, Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Film: Beteiligung schafft Gesellschaft – Einfach Inklusion

Verabschiedung
Prof. Dr. Alexis v. Komorowski

Moderation: Dr. Thomas Pfohl
Taten.Drang, Heidelberg


Weitere Informationen

Datei: Dritter Engagementbericht, Zukunft Zivilgesellschaft:
Junges Engagement im digitalen Zeitalter, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020) (PDF 4,8 MB)
Datei: Dritter Engagementbericht, Zukunft Zivilgesellschaft:
Junges Engagement im digitalen Zeitalter, Zentrale Ergebnisse, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2020) (PDF 1,1 MB)

Good-Practice-Beispiele (15 Projektsteckbriefe)
Bodenseekreis, Gemeinsame Freiwilligenbörse (PDF 101 KB)
Bodenseekreis, Hauptamt stärkt Ehrenamt - jung & engagiert im Bodenseekreis (PDF 160 KB)
Diakonisches Werk Baden, 1. Fachtag: Digital vernetzt vor Ort - die sorgende Gemeinschaft der Zukunft (PDF 177 KB)
Enzkreis, Teilhabe durch Engagement - Freiwilligenagenturen und Inklusion (PDF 173 KB)
Geislingen an der Steige, Mach5: Gemeinsam leben im Quartier (PDF 114 KB)
Hohenlohekreis, Ehrenamtsakademie im Hohnelohekreis (PDF 117 KB)
Kreisseniorenrat Böblingen e.V., PC-und Internet Teams, Smartphones für Noneliner (PDF 176 KB)
Landkreis Biberach, „Digitalisierung und Ehrenamt“ - Vereine fit für die Zukunft machen (PDF 164 KB)
Landkreis Böblingen, Mitmach- „Barrierefrei“-Wegweiser (PDF 209 KB)
Landkreis Karlsruhe, Bildungsplattform (PDF 177 KB)
Landkreis Konstanz, Ehrenamtliche Sprachmittlerinnen und Sprachmittler (PDF 122 KB)
Landkreis Rastatt, Das digitale Helfernetzwerk (PDF 342 KB)
Landkreis Reutlingen, Familiencampus Hülben (PDF 132 KB)
Landkreis Tübingen, tünews INTERNATIONAL (PDF 149 KB)
Mengen und Scheer, MenschenRäume (PDF 73 KB)

Programm: Donnerstag, 30. Juni 2022

Workshops mit den Fachberatungen des Landkreistags Baden-Württemberg:
1. Digitalen Wandel gestalten
Christine Stutz, Fachberatung Bürgerschaftliches Engagement
Präsentation: Workshop Digitalen Wandel gestalten (PDF 2 MB)
Workshop Digitaler Wandel - Ergebnisse (PDF 759 B)

2. Digitalisierung in der Quartiersentwicklung
Lisa Frauhammer, Fachberatung Quartiersentwicklung
Präsentation: Digitalisierung in der Quartiersentwicklung (Barbara Weber-Fiori) (PDF 1 MB)
Workshop Quartiersentwicklung - Ergebnisse (PDF 750 KB)
Film: Das Quartier

3. Möglichkeiten und Chancen des regionalisierten Europäischen Sozialfonds (ESF Plus)
Birgit Seiberling, Thomas Kreuz, Europäischer Sozialfonds,
Beratungsstelle für die regionalen ESF-Arbeitskreise
Präsentation: ESF (PDF 406 KB)

Manne-Lucha
Manne Lucha MdL
Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg


>Katarina Peranic
Katarina Peranic´
Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Die zertifizierte Stiftungsmanagerin (DSA) studierte Politikwissenschaften in Marburg und Berlin. Von 2012 bis 2020 war sie Vorständin der Stiftung Bürgermut und hat dort verschiedene Programme an der digital-sozialen Schnittstelle umgesetzt.


Stephanie Saleth<
Dr. Stephanie Saleth
Leiterin der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt
Dr. Stephanie Saleth studierte Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie in Tübingen. Seit 2017 leitet sie die FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt. Neben sozialwissenschaftlichen Analysen bietet die FamilienForschung Service- und Beratungsleistungen für die nachhaltige Entwicklung von Kommunen an.


Barbara Bosch
Barbara Bosch
Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung
Barbara Bosch studierte Politikwissenschaften und Kunstgeschichte in Stuttgart. Sie war von 2003 bis 2019 Oberbürgermeisterin der Großen Kreisstadt Reutlingen und zudem von 2011 bis 2017 Präsidentin des Städtetags Baden-Württemberg. Im Mai 2019 wurde ihr der Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg verliehen. Als ehrenamtliche Präsidentin steht sie dem Deutschen Roten Kreuz Landesverband Baden-Württemberg vor.


Simone Fischer
Simone Fischer
Beauftragte der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
Simone Fischer studierte in Kehl öffentliche Verwaltung. Sie war bis September 2021 Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung bei der Landeshauptstadt Stuttgart und davor als Fachberaterin Inklusion, gesellschaftliche Vielfalt und Quartiersentwicklung beim Städtetag Baden-Württemberg tätig.


Organisation und Konzeption
Daniel Werthwein
Lisa Frauhammer
Christine Stutz
Aktuell
Aktuelle Reichenauer Tage
Kontakt
Daniel Werthwein
Landkreistag Baden-Württemberg
Telefon: +49 711 22462-39
e-Mail: Werthwein@landkreistag-bw.de
Veranstaltet vom Landkreistag Baden-Württemberg,
Fachberatungen Bürgerschaftliches Engagement und Quartiersentwicklung.
Gefördert durch:

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Finanziert aus Landesmitteln,
die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.